31.12.2014
BIAJ: Irreführende Meldung zum Betreuungsgeld - "Berlins Eltern drängt es an den Herd" (rbb/dpa)
HB: Bundesagentur überrascht mit Milliarden-Überschuss
SZ: Steuer- und Sozialrechtsänderungen
30.12.2014
FAZ: Das sind die billigsten Krankenkassen 2015
HB: 10 Jahre Hartz IV - Gewerkschaften fordern Neustart
Berliner Zeitung: Kassenärzte sollen nur noch befristete Zulassungen bekommen
29.12.2014
ND: Paritätischer - Hartz-»Erhöhung« ist lächerlich gering
28.12.2014
Spiegel: Zusatzbeiträge steigen schon 2015
27.12.2014
SZ: 10 Jahre Hartz IV - Schikane per Gesetz
Berliner Zeitung: Pflege - „Akten dürfen nicht im Vordergrund stehen“
25.12.2014
DGB: Zehn Jahre Hartz IV - Ziele verfehlt, großer Reformbedarf
Welt: DGB geißelt fünf Kernfehler von Hartz IV
Berliner Zeitung: Arbeitslose auf Teilzeitsuche werden massiv benachteiligt
24.12.2014
RP: Schäuble will Kindergeld erhöhen
ND: Mindestlohn - »Die Mehrheit wird profitieren«
23.12.2014
HB: Mindestlohn - Arbeitgeber erwarten Probleme
FAZ: Mehr als 400 Milliarden Euro für Hartz IV
Tagesspiegel: Hartz - "Unterm Strich war die Reform ein Erfolg"
22.12.2014
SZ: Bundesregierung fehlt Durchblick bei Riester-Rente
ND: Fast jedes sechste Kind wächst mit Hartz IV auf
Berliner Zeitung: Mindestlohn nicht ohne Risiko
Welt: Höhlt Nahles' Tarifgesetz das Streikrecht aus?
19.12.2014
taz: Kooperation von Staat und Privat - Gabriels Profitexperten
aktuelle-sozialpolitik: "Irre Beschäftigungseffekte"
HB: Mittelstand warnt vor Welle der Frühverrentung
HB: Rekordbeschäftigung macht das Finanzamt reich
18.12.2014
HB: Zukunft der Abgeltungsteuer - Angriff auf die Reichen
BIAJ: Von rechts nach links lesen: Eine WELT-Infografik zur Langzeitarbeitslosigkeit
Welt: BDA - Ein 15-Punkte-Programm für chancenlose Arbeitslose
ND: Hartz IV - ein »Jahrhundertflop«
17.12.2014
Mindestlohn: Dokumentationspflichten-Verordnung (Kabinettsbeschluss)
HB: Aufzeichnungspflicht gelockert, Kommission berufen
HB: Krankenkassen sparen sich den Mindestlohn
BVerfG: Urteil zur Erbschaftsteuer
BIAJ: Mütter ohne deutsche Staatsangehörigkeit beziehen seltener Betreuungsgeld ...
RP: Nur noch jeder Dritte geht vorzeitig in Altersrente
Berliner Zeitung: Bauleute wehren sich gegen „Bürokratiemonster“
ihre vorsorge: Spezieller Rentenzugang für Frauen und Arbeitslose fällt weg
16.12.2014
WSI-Tarifarchiv: Tarifbilanz 2014
Berliner Zeitung: Bundesregierung lässt Erhöhung des Kindergeldes offen
aktuelle-sozialpolitik: Hartz IV und Leiharbeit - Die Drehtür dreht ihre Runden
ihre vorsorge: Zurückhaltung beim Zusatzbeitrag
15.12.2014
HB: Hartz IV - Zehn Prozent haben Abitur oder Fachabi
Welt: Von Hartz IV in die Leiharbeit und wieder zurück
NDS: Streikrecht in Gefahr – Schüsse aus dem Hinterhalt
SZ: BA-Vorstand Heinrich Alt - "Mindestlohn bringt Steuerentlastung"
ihre vorsorge: Arbeitsunfälle mit teuren Folgen
SZ: Kassen kritisieren die Krankenhausreform
14.12.2014
Berliner Zeitung: Interview mit dem Arbeitsmarktforscher Gerhard Bosch
FAZ: Wie löchrig ist der Mindestlohn?
13.12.2014
RP: Kinderfreibeträge steigen spürbar
12.12.2014
Welt: TK-Mitglieder werden trotz Zusatzbeitrag entlastet
11.12.2014
Bundeskabinett: Entwurf eines Gesetzes zur Tarifeinheit
HB: Finanzministerium sieht keine kalte Progression
BIAJ: Betreuungsquoten, Betreuungsgeldquoten und die rechnerische Lücke im Ländervergleich
HB: Zusatzbeiträge - Grüne warnen vor Abzocke der Versicherten
Berliner Zeitung: Gesetz zur Tarifeinheit - „Öffentlichkeit wird getäuscht“
ihre vorsorge: BA zieht positive Hartz-IV-Bilanz
flassbeck-economics: Angela Merkel, Norbert Blüm und die Rente
10.12.2014
Reuters: Was bringt eine Korrektur der "kalten Progression"?
ihre vorsorge: Kapitalgedeckte Systeme können sinkendes Rentenniveau nicht ausgleichen
Sozialismus: Opel Bochum – Schluss. Aus. Vorbei.
09.12.2014
IAB: Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 (pdf)
SZ: Psychische Leiden nehmen drastisch zu
Reuters: OECD - Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wächst
Tagesspiegel: Wie die Macher Hartz IV heute bewerten
08.12.2014
Reuters: Erbschaftsteuer - Merkel droht "schöne" Steuer-Bescherung aus Karlsruhe
Berliner Zeitung: Die globale Umverteilung setzt sich fort
ihre vorsorge: Rente - Rechnungshof kritisiert Regierung
05.12.2014
Berliner Zeitung: Weniger Geld für Trennungskinder
FAZ: Folgen des Mindestlohns erst nach Jahren klar
04.12.2014
Welt: "Deutschland ist schuld an Europas Desaster"
Berliner Zeitung: Das Polster der Rentenversicherung schwindet
SZ: Krankenversicherte müssen sich auf neue Beiträge einstellen
Tagesspiegel: Union will Soli schrittweise abbauen
03.12.2014
SZ: Ungleichheit hat sich verdoppelt
Spiegel: Zugang zur Familienpflegezeit wird beschränkt
Deutschlandradio Kultur: Winfried Schmähl - "Altersarmut wird zunehmen"
02.12.2014
SWR: Gespräch mit Winfried Schmähl
FAZ: Rente - Feiern bis zum bösen Erwachen
WD: 125 Jahre "Gesetzliche Rentenversicherung" - Aufstieg und Niedergang
Zeit: Mindestlohn - Die Tricks der Arbeitgeber
FAZ: Niedrige Zinsen gefährden Versicherungen
01.12.2014
hib: Kritik an Zwangsverrentung
sozialpolitik-aktuell: Wechsel zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung (pdf)
aktuelle-sozialpolitik: Zwangsverrentung von Hartz IV-Empfängern
Berliner Zeitung: Juristen befürchten verschärften Arbeitskampf
Destatis: 7,38 Millionen Empfänger/-innen von sozialer Mindestsicherung am Jahresende 2013
FAZ: Krankenkassen mit 740 Millionen Euro im Minus
SZ: Sozialbeirat plädiert für flexiblen Renten-Übergang
Sozialbeirat: Gutachten zum Rentenversicherungsbericht 2014
28.11.2014
HB: Koalition verlängert Verhandlungen zur Flexi-Rente
Welt: Strobl will Anreize bei Verzicht auf Rente mit 63
plusminus: Griff in die Rentenkasse
ihre vorsorge: "Mindestrücklage deutlich erhöhen!"
27.11.2014
Welt: Flexible Arbeitszeit setzt Deutsche unter Druck
WSI-Report: Arbeitszeiten in Deutschland (pdf)
BIAJ: Der Arbeitsmarkt im November 2014
BIAJ: Betreuungsgeld - anspruchsbegründende Kinder bis zum dritten Quartal 2014
HB: Schäuble höhlt Mindestlohn laut Gewerkschaften aus
BMF: Verordnungsentwürfe zum Mindestlohn
SZ: Zuwanderer bringen Deutschland Milliarden
Destatis: Erstmals mehr als 43 Millionen Erwerbstätige
FAZ: Die Deutschen „riestern“ viel zu wenig
SZ: Bayern - Familien kassieren offenbar beim Betreuungsgeld ab
26.11.2014
SZ: Bundesverwaltungsgericht dämmt Sonntagsarbeit ein
Spiegel: Junge Unionsabgeordnete machen Druck bei Flexi-Rente
Destatis: Atypische Beschäftigung 2013 weiter leicht rückläufig
SZ: Flüchtlinge sollen in gesetzliche Krankenkasse aufgenommen werden
25.11.2014
BIAJ: Aktualisierter Ausblick auf die Mittel für „SGB II-Eingliederungsleistungen“
ihre vorsorge: Regierung - Rentenniveau muss sinken
HB: CDU will kalte Progression abbauen
24.11.2014
Destatis: Eingliederungshilfe für behinderte Menschen - Empfängerzahlen 2013 um 1,7 % gestiegen
Berliner Zeitung: „Soli“-Einnahmen sollen nach 2019 auch in den Westen gehen
Axel Troost: Verhandlungen über den Länderfinanzausgleich erst einmal im Abklingbecken
ND: Mindestlohn - Verlage und Bäckereien wollen neue Ausnahmen
23.11.2014
Welt: Junge Arbeitnehmer - Jeder Siebte verdient weniger als 800 Euro brutto
Tagesspiegel: Fall Generali - Der Morgen des Überwachungskapitalismus
22.11.2014
Sozialismus: Lokführer und der bizarre Streit um Tarifeinheit
21.11.2014
FR: Die Riesterrente ist ein kolossaler Flop
Sozialismus: Einschränkung von Koalitionsfreiheit und Streikrecht
ND: Elektronische Gesundheitskarte birgt zahlreiche Risiken und ist enorm teuer
ihre vorsorge: Weniger Minijobber, mehr Geld
20.11.2014
Reuters: Rente mit 63 wird schon jetzt teurer
RP: Rente ab 63 ist eine Männerrente
HB: Kündigung ohne Begründung?
ihre vorsorge: Pflegekräften steht voller Mindestlohn für Bereitschaftsdienst zu
19.11.2014
IAB: Materielle und soziale Lage der ALG-II-Empfänger
BMAS: Rentenversicherungsbericht 2014 (pdf)
BMAS: Zweiter Bericht zur »Rente 67« (pdf)
Destatis: Geringere Armutsgefährdung von Älteren in Ostdeutschland
HB: Immer mehr Ältere regulär beschäftigt
BIAJ: Armutsgefährdungs- und Arbeitslosenquoten im Vergleich
18.11.2014
Reuters: Bundesregierung hält an Rente mit 67 fest
FAZ: Niedrigzins treibt die Pensionslasten der Unternehmen
HB: Tarifeinheitsgesetz - DGB ringt sich zum Ja durch
Berliner Zeitung: Spürbare Erhöhung für alle Rentner
17.11.2014
ihre vorsorge: DGB und Unions-Arbeitnehmer haben Zweifel an Wirkung kapitalgedeckter Altersvorsorge
Reuters: Zusatzbeiträge nahen - Kassen müssen bald entscheiden
Tagesspiegel: "Alle Krankenkassen werden einen Zusatzbeitrag erheben"
ihre vorsorge: Bundesagentur beklagt weiter fehlende Rücklagen für Jobkrise
16.11.2014
Spiegel: Immer mehr ältere Menschen arbeiten
15.11.2014
SZ: Riestern funktioniert oft nicht
DGB: Mindestlohn - Finanzministerium öffnet Schlupflöcher
14.11.2014
Spiegel: Zahl der älteren Arbeitnehmer steigt stark
ihre vorsorge: Erneut Streit um das Rentenniveau
13.11.2014
jW: Koalitionsfreiheit unter Beschuss
Tagesspiegel: Sonderregel für Kurzzeitbeschäftigte hilft nur wenigen
Welt: Psychische Leiden führen immer öfter in die Frührente
12.11.2014
HB: Renten - Angleichung in Ost und West kommt kaum voran
sozialismus: Bahnstreik als instrumentalisierter politischer Coup
SVR: "Mehr Vertrauen in Marktprozesse" - Jahresgutachten 2014/15
SZ: Wirtschaft wächst 2015 nur um ein Prozent
FAZ: Welche Sozialleistungen bekommen EU-Ausländer?
11.11.2014
SZ: Rentner dürfen mit spürbar mehr Geld rechnen
FAZ: Unsere Renten-Strategie hat versagt
HB: Kein Hartz IV bei „Armutszuwanderung“
Spiegel: Haben EU-Bürger in Deutschland Anspruch auf Hartz IV?
HB: Ökonom rüttelt an EU-Schuldengrenze
Berliner Zeitung: Rente mit 63 wird wohl nachgebessert
SZ: CSU will Pflicht zur Schlichtung
10.11.2014
BIAJ: Neu abgeschlossene sowie vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge 2010 bis 2013
IAB: ALG-II-Bezieher schätzen ihre Gesundheit schlechter ein
FR: Neue Rente benachteiligt Mütter
Berliner Zeitung: Mit den Grenzen fielen die Löhne
ihre vorsorge: Ein Viertel der Rentner arbeitet
08.11.2014
Spiegel: Ex-IG-Metall-Chef Steinkühler verteidigt GDL-Tarifstreit
SZ: Verfassungsklage - Aufschrei gegen den Pflegenotstand
HB: Fast 300.000 Jugendliche sind ohne Ausbildungsplatz
IAQ: 25 Jahre nach dem Mauerfall – Ostlöhne holen nur schleppend auf
07.11.2014
BIAJ: Grundsicherung im Alter und ALG II im Alter von 55 Jahren und älter
SZ: Wie funktioniert das neue Elterngeld?
Destatis: Deutsche Ausfuhren legen um 8,5 Prozent zu
HB: Regierung entlastet Rentenbeitragszahler
06.11.2014
Reuters: Rentenbeitrag wird 2015 auf 18,7 Prozent gesenkt
Spiegel: Ein Dank an die Lokführer
Welt: Nahles' Pläne zur Tarifeinheit spalten den DGB
aktuelle-sozialpolitik: Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit im Grundsicherungssystem
BMAS: Konzept zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit (pdf)
FR: Coaching für Hartz-IV-Bezieher
05.11.2014
SZ: Nahles kündigt Paket gegen Langzeitarbeitslosigkeit an
Berliner Zeitung: Deutsche Arbeitslose mit höchstem Armutsrisiko
ihre vorsorge: Bei einer Gehaltsnachzahlung muss der Chef eine höhere Steuerbelastung ersetzen
04.11.2014
BMAS: Referentenentwurf eines Gesetzes zur Regelung der Tarifeinheit
Reuters: Nahles verschärft Gesetzentwurf zur Tarifeinheit
Destatis: Zahl der Empfänger/-innen von Grundsicherung ab 65 Jahren um 7,4 % gestiegen
BIAJ: "Sanktionsoffensive" in Bremen
Berliner Zeitung: Gewerkschaften machen sich für Teilrente ab 60 stark
Welt: Jahrzehnte arbeiten, aber Rente auf Hartz-IV-Niveau
03.11.2014
WSI-Tarifarchiv: Wer bekommt Weihnachtsgeld - was sehen die Tarifverträge vor?
Welt: Die Arbeitsministerin entdeckt die Arbeitslosen
Welt: "Flexi-Bonus" soll Rentner zur Arbeit locken
FAZ: Ambulante Versorgung - "Koalitionspläne gefährden 25.000 Arztstellen"
ihre vorsorge: Zusatzbeitrag - Womit Versicherte rechnen müssen
02.11.2014
HB: Kombirente bald mit besserem Zuverdienst?
01.11.2014
FAZ: Unternehmen fürchten Zwang zur Betriebsrente
aktuelle-sozialpolitik: Weiterentwicklung des Hartz-IV-Systems
Rentenanpassung 2018
03. April 2018 | Zum 1. Juli 2018 werden die Renten der rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner turnusgemäß angepasst. Der aktuelle Rentenwert steigt um 3,22 Prozent von 31,03 Euro auf 32,03 Euro und der aktuelle Rentenwert (Ost) wird um 3,37 Prozent von 29,69 Euro auf 30,69 Euro erhöht. Die Faktoren der Anpassungsformel tragen in unterschiedlicher Weise zum Ausmaß der diesjährigen Dynamisierung in West und Ost bei. Zudem sind für Renten (-teile), die auf Entgeltpunkten (Ost) basieren, erstmals die Vorgaben des Rentenüberleitungs-Abschlussgesetzes zu beachten (Angleichungstreppe der Ostrenten).
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Vermeintlich lebensnahes Beispiel
29. März 2018 | Nachdem der Nachweis, Hartz IV lohne sich oft mehr als Arbeit, kläglich gescheitert war, versucht es die Frankfurter Allgemeine Zeitung nun einmal anders herum: »Wer mehr arbeitet, hat weniger Geld.« Portal Sozialpolitik hat auch diesmal nachgerechnet und kommt zu einem völlig anderen Befund.
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Empfängerquoten 2016
08. März 2018 | Im Dezember 2016 erhielten bundesweit gut eine Million Personen Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII. Bezogen auf die erwachsene Wohnbevölkerung entsprach dies einer Grundsicherungsquote von 1,5 Prozent. Die drei Stadt-Staaten Hamburg, Bremen und Berlin weisen die höchsten Empfängerquoten aus. Dort finden sich zudem die Hochburgen der Altersarmut, wenn man diese an der Grundsicherungsquote im Alter festmacht.
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Ein Interpretationsversuch
08. Februar 2018 | Im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD findet sich das Vorhaben einer »Grundrente« für Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet, Kinder erzogen und Angehörige gepflegt haben. Welche Optionen lassen sich aus der Vereinbarung für die inhaltliche Umsetzung des Vorhabens ableiten?
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»Schnäppchen« für Ost-Versicherte
02. November 2017 | Wer eine Altersrente vorgezogen in Anspruch nehmen will, muss mit Abschlägen rechnen. Allerdings lässt sich die Rentenminderung durch zusätzliche Beiträge ausgleichen. Im Osten beschäftigte Versicherte können dabei noch kurzfristig ein »doppeltes Schnäppchen« machen. Sozialpolitisch ist die in Ost wie West faktisch weit vor Rentenbeginn gegebene Möglichkeit zur Zahlung zusätzlicher Beiträge jedoch eine fragwürdige Angelegenheit.
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Durchschnittsentgelt und Arbeitszeit
07. Dezember 2016 | Dem Durchschnittslohn kommt eine zentrale Rolle zu, wenn es um die Rente geht. So erwirbt der Durchschnittsverdiener für ein Jahr Beitragszahlung bekanntlich einen Entgeltpunkt. Was aber genau bedeutet Durchschnittsverdienst und welchen Einfluss haben Veränderungen der Arbeitszeitstrukturen auf die Entwicklung von Rentenanwartschaften und Renten?
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Schummelsoftware jetzt auch bei der Rente?
15. November 2016 | Die Abkoppelung der Renten von der Lohnentwicklung führt zu einem ungebremst sinkenden Rentenniveau. Arbeitsministerin Nahles (SPD) plädiert daher für eine »Haltelinie« – unklar ist bislang, wo und wie diese gezogen werden soll. Selbst das Institut der Deutschen Wirtschaft hat nichts dagegen einzuwenden. Allerdings bedienen sich die arbeitgebernahen Forscher einer Art »Schummelsoftware« zur Neuberechnung des Rentenniveaus.
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Alterssicherung zum »Schnäppchenpreis«?
24. Oktober 2016 | Die Debatte um das Leistungsniveau der Alterssicherung und dessen gesamtwirtschaftliche Kosten trägt seit Jahren bizarre bis surreale Züge. Bei einem steigenden Anteil Älterer an der Gesamtbevölkerung ist eine auskömmliche Alterssicherung nicht ohne gesamtwirtschaftlich steigende Kosten – sozusagen zum »Schnäppchenpreis« – zu haben. Billiger geht nur mit weniger Leistung – oder mit Schummeln.
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Für eine Rente mit Niveau
24. August 2015 | Die Politik der Alterssicherung bedarf mehr als nur der Nachjustierung einzelner Stellschrauben – nötig ist eine vollkommene Neuausrichtung. Das ideologisierte »Drei-Säulen-Konstrukt« aus relativ sinkender gesetzlicher Rente und vermehrter privater Vorsorge ist längst am eigenen Anspruch gescheitert. Die Teilprivatisierung der Vorsorge trägt bei zur Verschärfung der Einkommensungleichheit im Alter und sie erhöht das Risiko von Altersarmut. Nur Lebensstandardsicherung und Solidarprinzip als strukturprägende Leitbilder der sozialen Pflichtversicherung können eine personell umfassende finanzielle Absicherung der sozialen Risiken Alter, Invalidität und Todesfall gewährleisten.
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Wenn der Mindestlohn fürs Alter nicht reicht
10. Januar 2014 | Die im Koalitionsvertrag festgelegte Höhe des Mindestlohns ist zu gering, um nach jahrzehntelanger Beitragszahlung eine Rente in Höhe des Existenzminimums zu erreichen. Die dem Grunde nach bestehende Versicherungspflicht abhängig Beschäftigter reicht somit nicht aus und bedarf dringend einer Ergänzung der (Mindest-) Höhe nach. Es muss der Grundsatz gelten, dass jede versicherte Arbeitsstunde für sich genommen einen adäquaten Vorsorgebeitrag zur Existenzabsicherung im Alter leistet.
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Rentenversicherungsbericht 2017
22. November 2017 | Wie all die Jahre zuvor erweckt der Rentenver-sicherungsbericht der Bundesregierung auch in diesem Jahr wieder den Eindruck, die drastische Senkung des Rentenniveaus könne durch staatlich geförderte Privatvorsorge aufgefangen werden. »Das gesamte Versorgungsniveau aus Sicherungsniveau vor Steuern einschließlich einer Riester-Rente kann nahezu über den gesamten Vorausberechnungszeitraum der Rentenzugänge zwischen gut 51% und 53% gehalten werden« – heißt es im Rentenversicherungsbericht 2017. Diese Aussage aber hat so gut wie keinerlei Erkenntniswert.
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Lohn, Grundsicherung und Rente
21. August 2017 | Bei der politischen Forderung nach Stabilisierung und Anhebung des Rentenniveaus geht es – anders als von ihren Kritikern unermüdlich kolportiert - nicht primär um die Bekämpfung bestehender Altersarmut. Es geht um die Zurückdrängung der mittlerweile weit fortgeschrittenen systemischen Verschmelzung von Rente und Fürsorge und um eine Stärkung des Systems der Pflichtversicherung sowie des Ziels der Lebensstandardsicherung.
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Rentenniveau und Beitragssatz
10. März 2017 | Im vergangenen November legte das BMAS ein Gesamtkonzept zur Alterssicherung vor. Kern des Vorschlags für die künftige Rentenpolitik sind »Haltelinien« beim Rentenniveau (Sicherungsniveau vor Steuern – SvS) von 46 Prozent sowie beim Beitragssatz (BS) von 25 Prozent bis zum Jahr 2045. Eine Stabilisierung des Rentenniveaus bei 46 Prozent ist längst nicht ausreichend. Aber selbst diese kleine Korrektur am geltenden Recht geht vielen schon zu weit.
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»Den heutigen Rentnern geht es so gut wie noch nie«
09. November 2016 | Die Kontroverse um die Stabilisierung beziehungsweise Anhebung des Leistungsniveaus der allgemeinen Rentenversicherung spitzt sich mehr und mehr zu. Ein in diesem Zusammenhang gerne angeführtes Argument lautet: »Den heutigen Rentnern geht es so gut wie noch nie.« Beim Publikum bleibt der Eindruck historischer Höchstrenten zurück, die durchaus einen »kleinen Dämpfer« vertragen könnten. Was ist dran an dieser Behauptung, die die Frontlinie der Auseinandersetzung wieder einmal zwischen den Generationen zieht?
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Altersrentenbestand und Grundsicherungsbezug
29. August 2016 | Wer mit Erreichen der Regelaltersgrenze oder bei dauerhaft voller Erwerbsminderung seinen Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft decken kann, hat Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Das Ausmaß des Grundsicherungsbezugs Älterer gilt gemeinhin als »harter« Ausweis des Umfangs von Altersarmut. In aller Regel wird deren Ursache in zu geringen Rentenleistungen verortet. Ist die Rente also schon heute nicht mehr in der Lage, Armut im Alter zu vermeiden?
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Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Empfänger-Quoten 2005 bis 2015
Interaktive Grafik
29. September 2016 | Einkommensarmut wird anhand von Indikatoren zur Ungleichheit der Einkommensverteilung gemessen. Danach gilt als armutsgefährdet, wer ein monatliches Einkommen unterhalb von 60 Prozent des Durchschnitts bezieht. Armutsgefährdet – und nicht arm – deshalb, weil nur Einkommen erfasst werden und Vermögen ebenso wenig berücksichtigt werden wie tatsächliche Bedarfe.
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Zahlbeträge 1997 - 2015
14. Juli 2016 | Der durchschnittliche Zahlbetrag der im Jahr 2015 neu zugegangenen knapp 175.000 Erwerbsminderungsrenten betrug 671 Euro im Westen und 679 Euro im Osten. Seit der Jahrtausendwende befinden sich die EM-Renten im Sinkflug. Die Entwicklung der Zahlbeträge im jeweiligen Zugangsjahr verzerrt diesen Trend allerdings. Erst die Um- oder Hochrechnung der Beträge auf eine einheitliche Wertebasis (2015) - also die Berücksichtigung der zwischenzeitlich gestiegenen aktuellen Rentenwerte - macht das ganze Ausmaß des Sinkflugs deutlich.
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20.04.2018
Spiegel: Spahn will Krankenkassen zu Beitragssenkungen zwingen
Gesundheitsausschuss: Abschaffung der Doppelverbeitragung - Stellungnahmen
BIAJ: Arbeitslose mit Anspruch auf das beitragsfinanzierte ALG - 1991 bis 2017
19.04.2018
FAZ: Mehr Arbeit – weniger Geld?
BuReg: Referentenentwurf Brückenteilzeit
HBS: Mindestlohn - Erfolgreich, aber noch zu niedrig
DIA: Zerstörung des Reallohn-Mythos
DIW: Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2018 - Konjunkturforscher heben Prognose leicht an
Berliner Zeitung: Grüne fordern Abschaffung der Hartz IV Sanktionen
RND: Heil prüft Alternative zu Mütterrenten-Modell
18.04.2018
SZ: Wohnungsnot befeuert die Altersarmut
HBS: Belastungsanstieg durch demografischen Wandel lässt sich deutlich reduzieren
DIW: Sozialwesen in Deutschland - Niedrige Löhne in einem rasant wachsenden Wirtschaftszweig
GEW: Tarifabschluss im öffentlichen Dienst - Im Schnitt rund 7,5 Prozent für die Beschäftigten!
SZ: Arbeitsmarkt - Raus aus der Teilzeitfalle
VersicherungsJournal: Bundestags-Anhörung zur Doppelverbeitragung
17.04.2018
IAB: Klarer Trend zu längeren Pendeldistanzen
FAZ: Rückkehrrecht in Vollzeit schon im kommenden Jahr
LbAV: Deutschland-Rente im Bundesrat - Pay and Forget meets Race to the Bottom
16.04.2018
BIAJ: Zur falschen Erläuterung der Berechnung der »Hartz-IV-Sanktionsquote«
Spiegel: Was an Hartz IV wirklich abgeschafft gehört
Blickpunkt WiSo: Der Arbeitsmarkt im Tunnelblick - Arbeitsmarktforscher Walwei verteidigt Hartz IV
HB: Hartz-IV-Bezieher sind immer länger ohne Job
RND: Spahn fordert Beitragssenkung von Krankenkassen
15.04.2018
SZ: Walwei (IAB) - Warum Hartz IV besser ist als das solidarische Grundeinkommen
HB: Deutscher Arbeitsmarkt hat Sogwirkung auf Zuwanderer
SZ: Online-Lieferdienste - Die neue digitale Botenklasse
Welt: DGB-Chef - »Wollen nicht, dass ein digitales Proletariat entsteht«
14.04.2018
BIAJ: BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis März 2018
FAZ: Die Mütterrente kann sich noch verändern
StN: Regierung will Bürger umfassend entlasten
13.04.2018
FAZ: Aufsicht will Bonusprogramme der Kassen abschaffen
Spiegel: Der große Hartz-Schock kommt erst noch
BIAJ: Hartz-IV-Sanktionen im Jobcentervergleich 2017
HB: Hubertus Heil will Hartz-IV-Sonderleistungen überprüfen
SZ: Riestern soll endlich einfach und günstig werden
VersicherungsJournal: GDV hält hessische Deutschland-Rente für fragwürdig
Freitag: Es braucht eine grundlegende Bodenreform
12.04.2018
ND: Hartz-IV-Reform - Heilung für eine schwärende Wunde
Spiegel: Zahl einheimischer Kinder in Hartz IV sinkt
HB: Hartz-IV-Sanktionen – zu hart oder gerecht?
11.04.2018
BIAJ: Sanktionen gegen erwerbsfähige Leistungsberechtigte im Ländervergleich 2017
SZ: Arbeitsagentur will gleiche Strafen für Erwachsene und Jugendliche
VersicherungsJournal: Grüne warnen vor »prekärem Altersübergang«
Versicherungsbote: Riester-Rente 2017 mit schwächstem Vertragswachstum seit ihrer Einführung
aktuelle-sozialpolitik: Bedürftigkeit und Vermögen - Wenn Politiker mal eben die Systemfrage stellen
09.04.2018
Tagesspiegel: SPD-Vize -»Hartz-IV-Empfänger sollen erarbeitetes Vermögen komplett behalten können«
StZ: Kampf um die Attraktivität des Journalistenberufs
08.04.2018
HB: Kassenärzte fordern zusätzliche Vergütung für Kassenpatienten
07.04.2018
BIAJ: Hartz IV - Großstadtvergleich der SGB-II-Quoten 2005 bis 2017
06.04.2018
BIAJ: Hartz IV - Ländervergleich der SGB-II-Quoten 2005 bis 2017
ND: Mindestlohn - Furcht vor Jobverlusten ist wieder da
LbAV: Deutschland-Rente - Hessen will’s weiter wissen
ihre vorsorge: Kassen - Pflege soll für Rente mehr wert sein
Versicherungsbote: Rente - Frauen zahlen im Schnitt 27,6 Jahre in Rentenkasse ein
05.04.2018
Tagesspiegel: Die Kindergeldlüge und die Feigheit der großen Koalition
04.04.2018
HB: Abschied vom Acht-Stunden-Tag – Arbeitgeber erhöhen den Druck auf Arbeitsminister Heil
IAB: Ein-Euro-Jobs - Integrationschancen werden vom Einsatzfeld beeinflusst
RP: Arbeitszeitgesetz - Arbeitgeberpräsident Kramer fordert »grundlegendes Update«
SZ: Ausbildung - Jeder vierte Lehrling wirft hin
Tagesspiegel: Habeck - Das »solidarische Grundeinkommen« ist Etikettenschwindel
HB: Fast jedes siebte Kind ist auf Hartz IV angewiesen
03.04.2018
Spiegel: Handwerk verlangt lockerere Arbeitszeitgesetze
HB: Paketboten verdienen im Schnitt weniger als vor zehn Jahren
Freitag: Armut, die sich lohnt
miese-jobs: Trotz Lohnanhebung erhalten viele Leiharbeiter nur Niedriglöhne
31.03.2018
Sozialismus: Grundsicherung neu ausrichten – aber wie?
30.03.2018
FAZ: »Solidarisches Grundeinkommen« - Gute Idee mit falschem Namen
HB: Hartz IV-Bekenntnis bringt SPD-Chef Scholz Kritik aus den eigenen Reihen
29.03.2018
FR: Hartz IV - Trickserei und Dummheit der SPD
Freitag: SPD und Hartz IV - Es ist nicht zu glauben
HB: Hartz-IV-Debatte – Arbeitsminister Heil lässt viele Fragen offen
BIAJ: Als Langzeitarbeitslose registrierte erwerbsfähige Hartz IV'ler - Großstadtvergleich
BIAJ: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte - Ländervergleich März 2018
DESTATIS: Februar 2018 - 1,4 Prozent mehr Erwerbstätige im Vorjahresvergleich
ND: Vizekanzler Scholz will an Hartz IV festhalten
28.03.2018
DIW: Entlastungen bei den Sozialbeiträgen sind eine Alternative zu Steuersenkungen
DESTATIS: 1.059.000 Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im Dezember 2017
SZ: Heil offen für Gespräche über »Abschaffung« von Hartz IV
Zeit: Wirtschaftsforscher fordern Entlastung von Geringverdienern
27.03.2018
FR: Selbstständige - Auf Kosten der Krankenkasse
ihre vorsorge: Rentenpaket 2014 - 18 Prozent der EM-Rentner begünstigt
26.03.2018
BIAJ: Armutsgefährdung vor und nach Sozialleistungen 2016
miese-jobs: Entwicklung der Reallöhne im Jahr 2017 - Eine magere Bilanz
Spiegel: Bildungs- und Teilhabepaket - Nur jeder Vierte nutzt Zuschüsse
VersicherungsJournal: Welche Pensionskassen ihren Rechnungszins abgesenkt haben
DESTATIS: Lebenserwartung für Jungen und Mädchen steigt weiter an
25.03.2018
Tagesspiegel: SPD-Vize Dreyer - Abschaffung von Hartz IV ist möglich
Spiegel: Kann ein Grundeinkommen Hartz IV ersetzen?
Tagesspiegel: Langzeitarbeitslose - Hauptsache raus aus der Statistik
24.03.2018
BIAJ: Arbeitslosenquoten und Armutsgefährdungsquoten 2006 und 2016 in den 14 Großstädten
23.03.2018
Spiegel: 1,4 Millionen Rentner arbeiten im Alter
Spiegel: SPD-Spitzengenossen wollen Hartz IV beenden
WSI: Lohnausfälle und entgangene Sozialbeiträge durch Mindestlohnumgehungen
SZ: Mindestlohn-Tricks kosten Deutschland zehn Milliarden
Berliner Zeitung: Spahn leitet konkrete Schritte gegen Pflegenotstand ein
Tagesspiegel: Müller - Hartz IV bleibt ein Makel. Das Grundeinkommen ist möglich
22.03.2018
miese-jobs: Arbeitslose werden weiterhin zu oft in die Leiharbeit gedrückt
HB: Hessen treibt Debatte um »Deutschlandrente« für alle voran
BIAJ: Jobcenter gE - Verwaltungskosten 2014 bis 2017 und Mittelumschichtungen 2017
21.03.2018
SZ: EU-Ausländern das Kindergeld kürzen? So einfach ist das nicht!
RND: Kindergeldzahlungen an ausländische Konten seit 2010 fast verzehnfacht
Berliner Zeitung: Fratzscher (DIW) - »Solidarisches Grundeinkommen ist sinnvoll und finanzierbar«
20.03.2018
Spiegel: Geförderte Jobs für Langzeitarbeitslose
HB: Ministerium kippt Freibetrag für freiwillig Rentenversicherte
Spiegel: Renten steigen kräftig
FAZ: Suche nach Wegen aus dem Hartz-IV-System
RND: Rentenbeitragssatz wird durch GroKo-Pläne früher steigen
19.03.2018
aktuelle-sozialpolitik: Ein schräger Vergleich zwischen Hartz IV und Arbeitseinkommen
BIAJ: Bund der Steuerzahler, FAZ, dpa u.a. verbreiten absurden Lohn-Hartz-IV-Vergleich
Tagesspiegel: Grüne rücken von Hartz IV ab
Versicherungsbote: Pflegeversicherung - Eigenanteil für Pflegeheim steigt
18.03.2018
Der Postillon: SPD und Grüne einig – »Jens Spahn sollte sich schämen, dass er Hartz IV erfunden hat«
RUBIKON: Die Gerechtigkeits-Mär
16.03.2018
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BIAJ: BAMF-Asylentscheidungen und Asylanträge bis Februar 2018
VersicherungsJournal: Reine Beitragszusage - die Chancen und Risiken
15.03.2018
DESTATIS: Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern in Deutschland 2017 bei 21 Prozent
RP: Jeder fünfte Riester-Vertrag liegt auf Eis
ND: Arbeitszeitgesetz im Bundestag
14.03.2018
BIAJ: Jobcenter (gE) - Zuweisung und Ausgaben für Eingliederungsleistungen
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13.03.2018
IAB: Höhere Erwerbstätigenzahl ließ Arbeitsvolumen 2017 auf rund 60 Milliarden Stunden steigen
FAZ: »Unser Sozialstaat hat ganz empfindliche Probleme«
DESTATIS: Migration 2016 - Nettozuwanderung nach Deutschland bei 500.000 Personen
ihre vorsorge: Rentenversicherung - Zusätzliche Steuermittel nötig
12.03.2018
DLF: »Die Menschen haben Angst vor sozialem Abstieg«
09.03.2018
VersicherungsJournal: Bei Scheitern der Betriebsrentenreform droht »Deutschlandrente«
DESTATIS: Arbeitskosten im Jahr 2017 um 2,1 Prozent gestiegen
08.03.2018
Spiegel: Wieso Hartz IV tatsächlich zu wenig zum Leben ist
SZ: Die Deutschen fürchten die Armut im Alter
07.03.2018
BIAJ: Frauen und SGB II - »Integrationen« und »Integrationsquoten« im Ländervergleich
06.03.2018
RND: Reserve der Pflegeversicherung schrumpft erstmals seit 2007
O-Ton Arbeitsmarkt: Bundesagentur für Arbeit: Jede dritte offene Stelle in der Leiharbeit
05.03.2018
BIAJ: Einpendlerquoten und Auspendlerquoten im Großstadtvergleich
03.03.2018
02.03.2018
BMG: Vorläufige Finanzergebnisse der GKV 2017
01.03.2018
HB: Warum Geringverdiener heute weniger in der Tasche haben als Anfang der 1990er
IAB: Ausbildung kann Bleibeperspektiven für Geflüchtete verbessern
Hat das sinkende Rentenniveau überhaupt Auswirkungen auf das Risiko, im Alter eine Rente unterhalb der Grundsicherung zu erhalten? In der aktuellen Debatte mehren sich die Stimmen der »Nein-Sager«. Die Entwicklung der vergangenen Jahre spricht allerdings eine andere Sprache.
Um den durchschnittlichen Grundsicherungsbedarf im Alter (Kapitel 4 SGB XII) alleine mit dem Zahlbetrag der Rente decken zu können, werden benötigt ...
Zeit- punkt (1) |
Entgelt-punkte (2) | Ver- dienst- posi- tion (bei 45 Bei- trags- jahr- en) (3) in Pro- zent |
Beitragsjahre in Abhängigkeit von der Verdienst- position (3) in Prozent |
nach- richt- lich: Rela- tion SoHi- Bedarf zu Netto- StR (4) |
||
100 | 75 | 66,7 | ||||
Beitragsjahre | ||||||
2017 [IV] | 29,5463 | 65,7 | 29,5 | 39,4 | 44,3 | 1:1,52 |
2017 [III] | 29,5463 | 65,7 | 29,5 | 39,4 | 44,3 | 1:1,52 |
2017 [II] | 30,0296 | 66,7 | 30,0 | 40,0 | 45,0 | 1:1,50 |
2017 [I] | 30,0296 | 66,7 | 30,0 | 40,0 | 45,0 | 1:1,50 |
2016 [IV] | 29,6679 | 65,9 | 29,7 | 39,6 | 44,5 | 1:1,52 |
2016 [III] | 29,6310 | 65,8 | 29,6 | 39,5 | 44,4 | 1:1,52 |
2016 [II] | 30,7308 | 68,3 | 30,7 | 41,0 | 46,1 | 1:1,46 |
2016 [I] | 30,6923 | 68,2 | 30,7 | 40,9 | 46,0 | 1:1,47 |
2015 [IV] | 30,3147 | 67,4 | 30,3 | 40,4 | 45,5 | 1:1,48 |
2015 [III] | 30,2379 | 67,2 | 30,2 | 40,3 | 45,4 | 1:1,49 |
2015 [II] | 30,7602 | 68,4 | 30,8 | 41,0 | 46,1 | 1:1,46 |
2015 [I] | 30,6426 | 68,1 | 30,6 | 40,9 | 46,0 | 1:1,47 |
2014 | 30,0273 | 66,7 | 30,0 | 40,0 | 45,0 | 1:1,50 |
2013 | 29,6546 | 65,9 | 29,7 | 39,5 | 44,5 | 1:1,52 |
2012 | 28,9066 | 64,2 | 28,9 | 38,5 | 43,4 | 1:1,56 |
2011 | 28,7282 | 63,8 | 28,7 | 38,3 | 43,1 | 1:1,57 |
2010 | 28,1391 | 62,5 | 28,1 | 37,5 | 42,2 | 1:1,60 |
2009 | 27,8275 | 61,8 | 27,8 | 37,1 | 41,7 | 1:1,62 |
2008 | 27,6667 | 61,5 | 27,7 | 36,9 | 41,5 | 1:1,63 |
2007 | 27,1735 | 60,4 | 27,2 | 36,2 | 40,8 | 1:1,66 |
2006 | 26,5572 | 59,0 | 26,6 | 35,4 | 39,8 | 1:1,69 |
2005 | 26,1435 | 58,1 | 26,1 | 34,9 | 39,2 | 1:1,72 |
2004 | 25,0944 | 55,8 | 25,1 | 33,5 | 37,6 | 1:1,79 |
2003 | 24,0017 | 53,3 | 24,0 | 32,0 | 36,0 | 1:1,87 |
(1) Bis 2014: am Jahresende - ab 2015: im letzten Monat des Quartals.
(2) Durchschnittsverdiener erwerben pro Jahr Beitragszahlung einen Entgeltpunkt.
(3) Erwerbslebensdurchschnittliche Entgeltposition bezogen auf das Durchschnittsentgelt der Anlage 1 zum SGB VI. In absoluten Werten waren dies im Jahr 2017 (pro Monat) nach vorläufigen Werten bei 100% 3.092 Euro, bei 75% 2.319 Euro und bei 66,7% 2.062 Euro.
(4) SoHi = Sozialhilfe; Netto-Standardrente = Rentenzahlbetrag nach 45 Beitragsjahren zu Durchschnittsentgelt (45 pEP).
Quelle: DESTATIS, DRV-Bund sowie eigene Berechnungen
Die Berechnungsgrundlagen
Zeit- punkt (1) |
AR | KV- Anteil Rent- ner |
PV- Anteil Rent- ner (2) |
AR (Zahl- be- trag) |
Durch- schnitts- entgelt (3) |
SoHi- Be- darf (4) |
EUR | Prozent | EUR | ||||
2017 [IV] | 31,03 | 8,40 | 2,80 | 27,55 | 37.103 | 814 |
2017 [III] | 31,03 | 8,40 | 2,80 | 27,55 | 37.103 | 814 |
2017 [II] | 30,45 | 8,40 | 2,80 | 27,04 | 37.103 | 812 |
2017 [I] | 30,45 | 8,40 | 2,80 | 27,04 | 37.103 | 812 |
2016 [IV] | 30,45 | 8,40 | 2,60 | 27,10 | 36.187 | 804 |
2016 [III] | 30,45 | 8,40 | 2,60 | 27,10 | 36.187 | 803 |
2016 [II] | 29,21 | 8,40 | 2,60 | 26,00 | 36.187 | 799 |
2016 [I] | 29,21 | 8,40 | 2,60 | 26,00 | 36.187 | 798 |
2015 [IV] | 29,21 | 8,20 | 2,60 | 26,06 | 35.363 | 790 |
2015 [III] | 29,21 | 8,20 | 2,60 | 26,06 | 35.363 | 788 |
2015 [II] | 28,61 | 8,20 | 2,60 | 25,52 | 35.363 | 785 |
2015 [I] | 28,61 | 8,20 | 2,60 | 25,52 | 35.363 | 782 |
2014 | 28,61 | 8,20 | 2,30 | 25,61 | 34.514 | 769 |
2013 | 28,14 | 8,20 | 2,30 | 25,19 | 33.659 | 747 |
2012 | 28,07 | 8,20 | 2,20 | 25,15 | 33.002 | 727 |
2011 | 27,47 | 8,20 | 2,20 | 24,61 | 32.100 | 707 |
2010 | 27,20 | 7,90 | 2,20 | 24,45 | 31.144 | 688 |
2009 | 27,20 | 7,45 | 2,20 | 24,58 | 30.506 | 684 |
2008 | 26,56 | 7,43 | 2,20 | 24,00 | 30.625 | 664 |
2007 | 26,27 | 7,40 | 1,95 | 23,81 | 29.951 | 647 |
2006 | 26,13 | 7,11 | 1,95 | 23,76 | 29.494 | 631 |
2005 | 26,13 | 6,87 | 1,95 | 23,83 | 29.202 | 623 |
2004 | 26,13 | 7,11 | 1,70 | 23,83 | 29.060 | 598 |
2003 | 26,13 | 7,16 | 0,85 | 24,04 | 28.938 | 577 |
(1) Bis 2014: am Jahresende - ab 2015: im letzten Monat des Quartals.
(2) Kinderlose.
(3) Nach Anlage 1 zum SGB VI - Werte am aktuellen Rand sind vorläufig.
(4) Durchschnittlicher Bruttobedarf außerhalb von Einrichtungen pro Monat. - 2003 bis 2004: Grundsicherung im Alter nach GSiG, seit 2005: Grundsicherung im Alter nach SGB XII (Kapitel 4).
Quelle: DESTATIS, DRV-Bund sowie eigene Berechnungen
»Selbst im Zeitalter eines sinkenden Rentenniveaus ist es so, dass der Abstand von den Durchschnittsrenten zur Grundsicherung größer ist denn je ...«
C. Linnemann (CDU/CSU-Fraktion), Plenarprotokoll 18/217 v. 15.02.2017, S. 21751.
»Da die Grundsicherung laut Gesetz an die Kosten eines sozial-kulturell angemessen definierten Warenkorbes gebunden ist, werden die Renten eher stärker steigen als die Grundsicherung, so dass der Abstand sich eher erhöhen als vermindern wird. Eine zunehmende Altersarmut mit dem absinkenden Rentenniveau zu begründen ist daher falsch. Die Gründe für eine zunehmende Altersarmut liegen ausschließlich in den Veränderungen in der Struktur der Erwerbstätigkeit, deren negative Auswirkungen zielgenau mit arbeitsmarkt-, bildungs- und integrationspolitischen Maßnahmen bekämpft werden müssen.«
A. Börsch-Supan, Ausschussdrucksache 18(11)903, v. 20.01.2017, S. 48.
»Ein sinkendes Rentenniveau bedeutet nicht, dass die Renten gekürzt werden, sie steigen »nur« weniger stark an als die Löhne. Trotzdem wird auch künftig ihr Abstand zu den Leistungen der Grundsicherung größer, weil sie stärker als diese steigen.«
F. Ruland: Plädoyer für eine nachhaltige Rentenpolitik auch über 2030 hinaus, NZS 2016, S. 725.
Jonny Bruhn-Tripp
A – Z der auf ALG II anzurechnenden Einkünfte
Stand: März 2018
Rente muss zum Leben reichen
Stand: November 2017
Überblick - Existenzsicherungsrecht des SGB II (Hartz IV)
Stand: Juni 2017
Zugang von Auszubildenden, Schülern und Studenten in SGB II-Leistungen zum notwendigen Lebensunterhalt
Stand: September 2016
Zugang von Ausländern, Flüchtlingen und Asylbewerbern in das soziale Existenzsicherungsrecht des SGB II, SGB XII und AsylbLG
Stand: Juli 2016
Die 20,4 Millionen aktiven Anwartschaften verteilen sich auf rund 17,7 Millionen Beschäftigte (Mehrfachanwartschaften). In der Privatwirtschaft - also ohne die (quasi-obligatorische) Zusatzversorgung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst (öD) - verfügt mit rund 13 Millionen Personen aktuell nur knapp die Hälfte der Beschäftigten über aktive bAV-Anwartschaften.
Rund 55 Prozent der Beschäftigten mit bAV-Anwartschaften nutzten zuletz die Möglichkeit der Entgeltumwandlung (Direktversicherungen zu 63%, Pensionsfonds zu 62% und Pensionskassen zu 50%).
Bezogen auf die Anzahl der Betriebsstätten erfolge die Finanzierung der bAV zu 28 Prozent (2001: 54%) ausschließlich durch den Arbeitgeber, zu 60 Prozent (2001: 27%) durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer und zu 25 Prozent (2001: 26%) ausschließlich durch Arbeitnehmer (wegen Mehrfachanwartschaften liegt die Summe der Anteilswerte über 100 Prozent).
Über
weiß man im Grunde nichts. - Auch ein jetzt politisch angestrebter höherer Verbreitungsgrad der bAV sagt deshalb für sich alleine nichts aus über das damit erzielbare Plus an sozialer Absicherung im Alter, bei Invalidität oder von Hinterbliebenen.
Datenbasis: BMAS - Alterssicherungsbericht 2016
Existenzminimum auf Basis des Steuerrechts (Grundfreibetrag)
Halbjahr | Existenz-Minimum in Euro / Monat (1) | Erforderlicher Lohn in Euro / Stunde (2) | |
Arbeit (3) | Rente (4) | ||
2018 [II] | 750,00 | 8,51 | 11,32 |
2018 [I] | 750,00 | 8,51 | 11,68 |
2017 [II] | 735,00 | 8,42 | 11,23 |
2017 [I] | 735,00 | 8,42 | 11,44 |
2016 [II] | 721,00 | 8,31 | 10,92 |
2016 [I] | 721,00 | 8,31 | 11,39 |
2015 [II] | 706,00 | 8,17 | 10,87 |
2015 [I] | 706,00 | 8,17 | 11,10 |
2014 [II] | 696,17 | 8,09 | 10,64 |
2014 [I] | 696,17 | 8,09 | 10,82 |
2013 [II] | 677,50 | 7,95 | 10,27 |
2013 [I] | 677,50 | 7,95 | 10,30 |
2012 [II] | 667,00 | 7,91 | 9,93 |
2012 [I] | 667,00 | 7,91 | 10,15 |
2011 [II] | 667,00 | 7,95 | 9,87 |
2011 [I] | 667,00 | 7,95 | 9,97 |
2010 [II] | 667,00 | 7,91 | 9,64 |
2010 [I] | 667,00 | 7,91 | 9,64 |
(1) 1/12 des steuerlichen Grundfreibetrags (§ 32a EStG).
(2) Durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit 37,7 Stunden lt. WSI-Tarifarchiv.
(3) Zur Erreichung des Existenzminimums plus »Erwerbstätigen-Freibetrag« von 300 Euro.
(4) Zur Erreichung einer Netto-Altersrente (ohne evtl. Steuern oder Abschläge) in Höhe des Existenzminimums nach 45 Beitragsjahren - Rentengebiet West.
Alle Berechnungen auf Wertebasis des jeweiligen Halbjahres.
Existenzminimum auf Basis des durchschnittlichen Fürsorgebedarfs
Halbjahr | Existenz-Minimum in Euro / Monat | Erforderlicher Lohn in Euro / Stunde (3) | ||
SGB II (1) |
SGB XII (2) |
Arbeit (4) | Rente (5) | |
2018 [II] | ||||
2018 [I] | ||||
2017 [II] | 814 | 12,43 | ||
2017 [I] | 730 | 812 | 8,37 | 12,64 |
2016 [II] | 722 | 804 | 8,32 | 12,18 |
2016 [I] | 719 | 799 | 8,29 | 12,62 |
2015 [II] | 712 | 790 | 8,25 | 12,16 |
2015 [I] | 709 | 785 | 8,22 | 12,34 |
2014 [II] | 701 | 769 | 8,14 | 11,76 |
2014 [I] | 698 | 769 | 8,11 | 11,96 |
2013 [II] | 686 | 747 | 8,03 | 11,33 |
2013 [I] | 681 | 747 | 7,98 | 11,35 |
2012 [II] | 670 | 727 | 7,94 | 10,82 |
2012 [I] | 666 | 727 | 7,90 | 11,06 |
2011 [II] | 656 | 707 | 7,84 | 10,46 |
2011 [I] | 648 | 707 | 7,76 | 10,56 |
2010 [II] | 643 | 688 | 7,67 | 9,94 |
2010 [I] | 638 | 688 | 7,62 | 9,94 |
(1) Durchschnittlicher SGB-II-Bedarf im Halbjahres-Durchschnitt; für den aktuellen Rand liegen noch keine Daten vor.
(2) Durchschnittlicher Grundsicherungsbedarf ab Regelaltersgrenze außerhalb von Einrichtungen im Juni bzw. Dezember (bis 2014: am Jahresende); für den aktuellen Rand liegen noch keine Daten vor.
(3) Durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit 37,7 Stunden lt. WSI-Tarifarchiv.
(4) Zur Erreichung des Existenzminimums plus »Erwerbstätigen-Freibetrag« von 300 Euro.
(5) Zur Erreichung einer Netto-Altersrente (ohne evtl. Steuern oder Abschläge) in Höhe des Existenzminimums nach 45 Beitragsjahren - Rentengebiet West.
Alle Berechnungen auf Wertebasis des jeweiligen Halbjahres.
Existenzminimum auf Basis der Armutsrisikoschwelle (Mikrozensus)
Halbjahr | Existenz-Minimum in Euro / Monat (1) | Erforderlicher Lohn in Euro / Stunde (2) | |
Arbeit (3) | Rente (4) | ||
2018 [II] | |||
2018 [I] | |||
2017 [II] | |||
2017 [I] | |||
2016 [II] | 969 | 11,05 | 14,68 |
2016 [I] | 969 | 11,05 | 15,30 |
2015 [II] | 942 | 10,81 | 14,50 |
2015 [I] | 942 | 10,81 | 14,81 |
2014 [II] | 917 | 10,56 | 14,02 |
2014 [I] | 917 | 10,56 | 14,26 |
2013 [II] | 892 | 10,34 | 13,52 |
2013 [I] | 892 | 10,34 | 13,56 |
2012 [II] | 870 | 10,18 | 12,95 |
2012 [I] | 870 | 10,18 | 13,23 |
2011 [II] | 849 | 10,00 | 12,56 |
2011 [I] | 849 | 10,00 | 12,69 |
2010 [II] | 826 | 9,69 | 11,93 |
2010 [I] | 826 | 9,69 | 11,93 |
(1) Monatliche Armutsrisiko-Schwelle (ohne selbstgenutztes WE) nach Mikrozensus; für den aktuellen Rand liegen noch keine Daten vor.
(2) Durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit 37,7 Stunden lt. WSI-Tarifarchiv.
(3) Zur Erreichung des Existenzminimums plus »Erwerbstätigen-Freibetrag« von 300 Euro.
(4) Zur Erreichung einer Netto-Altersrente (ohne evtl. Steuern oder Abschläge) in Höhe des Existenzminimums nach 45 Beitragsjahren - Rentengebiet West.
Alle Berechnungen auf Wertebasis des jeweiligen Halbjahres.
Existenzminimum auf Basis der Armutsrisikoschwelle (EU-SILC)
Halbjahr | Existenz-Minimum in Euro / Monat (1) | Erforderlicher Lohn in Euro / Stunde (2) | |
Arbeit (3) | Rente (4) | ||
2018 [II] | |||
2018 [I] | |||
2017 [II] | |||
2017 [I] | |||
2016 [II] | |||
2016 [I] | |||
2015 [II] | 1.064 | 12,15 | 16,38 |
2015 [I] | 1.064 | 12,15 | 16,72 |
2014 [II] | 1.033 | 11,82 | 15,79 |
2014 [I] | 1.033 | 11,82 | 16,06 |
2013 [II] | 987 | 11,38 | 14,96 |
2013 [I] | 987 | 11,38 | 15,00 |
2012 [II] | 979 | 11,39 | 14,57 |
2012 [I] | 979 | 11,39 | 14,89 |
2011 [II] | 980 | 11,47 | 14,50 |
2011 [I] | 980 | 11,47 | 14,64 |
2010 [II] | 952 | 11,12 | 13,75 |
2010 [I] | 952 | 11,12 | 13,75 |
(1) Monatliche Armutsrisiko-Schwelle (ohne selbstgenutztes WE) nach EU-SILC im Erhebungsjahr; für den aktuellen Rand liegen noch keine Daten vor.
(2) Durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit 37,7 Stunden lt. WSI-Tarifarchiv.
(3) Zur Erreichung des Existenzminimums plus »Erwerbstätigen-Freibetrag« von 300 Euro.
(4) Zur Erreichung einer Netto-Altersrente (ohne evtl. Steuern oder Abschläge) in Höhe des Existenzminimums nach 45 Beitragsjahren - Rentengebiet West.
Alle Berechnungen auf Wertebasis des jeweiligen Halbjahres.
Existenzminimum auf Basis der Armutsrisikoschwelle (SOEP)
Halbjahr | Existenz-Minimum in Euro / Monat (1) | Erforderlicher Lohn in Euro / Stunde (2) | |
Arbeit (3) | Rente (4) | ||
2018 [II] | |||
2018 [I] | |||
2017 [II] | |||
2017 [I] | |||
2016 [II] | |||
2016 [I] | |||
2015 [II] | |||
2015 [I] | |||
2014 [II] | 1.056 | 12,08 | 16,15 |
2014 [I] | 1.056 | 12,08 | 16,42 |
2013 [II] | 1.029 | 11,84 | 15,60 |
2013 [I] | 1.029 | 11,84 | 15,64 |
2012 [II] | 1.019 | 11,84 | 15,17 |
2012 [I] | 1.019 | 11,84 | 15,50 |
2011 [II] | 999 | 11,68 | 14,78 |
2011 [I] | 999 | 11,68 | 14,93 |
2010 [II] | 991 | 11,55 | 14,32 |
2010 [I] | 991 | 11,55 | 14,32 |
(1) Monatliche Armutsrisiko-Schwelle nach SOEP v32; für den aktuellen Rand liegen noch keine Daten vor.
(2) Durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit 37,7 Stunden lt. WSI-Tarifarchiv.
(3) Zur Erreichung des Existenzminimums plus »Erwerbstätigen-Freibetrag« von 300 Euro.
(4) Zur Erreichung einer Netto-Altersrente (ohne evtl. Steuern oder Abschläge) in Höhe des Existenzminimums nach 45 Beitragsjahren - Rentengebiet West.
Alle Berechnungen auf Wertebasis des jeweiligen Halbjahres.
Region | ab | einheitlicher Mindestlohn |
BUND |
01.01.2015 |
8,50 € |
01.01.2017 |
8,84 € |
Mindestlohnanpassungsverordnung v. 15.11.2016 - BGBl. I Nr. 54 (S. 2530).
Region | ab | einheitlicher Mindestlohn |
BUND |
01.10.2014 |
8,86 € |
01.07.2015 |
8,94 € |
|
01.01.2016 | 9,10 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Siebte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Abfallwirtschaft einschließlich Straßenreinigung und Winterdienst vom 28.09.2015 - BAnz. AT 30.09.2015 V1. Die Verordnung ist am 31.03.2017 außer Kraft getreten - damit gilt seither der allgemeine gesetzliche Mindestlohn.
Region |
ab |
MiLo 1 |
MiLo 2 |
WEST |
01.01.2014 | 11.10 € | 13,95 € |
01.01.2015 | 11,15 € | 14,20 € | |
01.01.2016 | 11,25 € | 14,45 € | |
01.01.2017 | 11,30 € | 14,70 € | |
01.01.2018 | 11,75 € | 14,95 € | |
01.03.2019 | 12,20 € | 15,20 € | |
BERLIN | 01.01.2014 | 11,10 € | 13,80 € |
01.01.2015 | 11,15 € | 14,05 € | |
01.01.2016 | 11,25 € | 14,30 € | |
01.01.2017 | 11,30 € | 14,55 € | |
01.01.2018 | 11,75 € | 14,80 € | |
01.03.2019 | 12,20 € | 15,05 € | |
OST | 01.01.2014 | 10,50 € | |
01.01.2015 | 10,75 € | ||
01.01.2016 | 11,05 € | ||
01.01.2017 | 11,30 € | ||
01.01.2018 | 11,75 € | ||
01.03.2019 | 12,20 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Zehnte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen im Baugewerbe vom 10.02.2018 - BAnz. AT 27.02.2018 V1. Die Verordnung tritt am 31.12.2019 außer Kraft.
Region |
ab |
Pädagogische Mitarbeiter |
WEST mit BERLIN | 01.07.2013 | 12,60 € |
01.01.2014 | 13,00 € | |
01.01.2015 | 13,35 € | |
01.01.2016 | 14,00 € | |
OST | 01.07.2013 | 11,25 € |
01.01.2014 | 11,65 € | |
01.01.2015 | 12,50 € | |
01.01.2016 | 13,50 € | |
BUND | 01.01.2017 | 14,60 € |
01.01.2018 | 15,26 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Vierte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen nach dem Zweiten oder Dritten Buch Sozialgesetzbuch vom 07.12.2017 - BAnz AT 19.12.2017 V1. Die Verordnung tritt am 31.12.2018 außer Kraft.
Region |
ab |
ungelernte ArbN |
gelernte ArbN |
BUND |
01.01.2014 |
11,55 € |
|
01.01.2015 |
11,85 € |
||
01.01.2016 |
12,05 € |
||
01.01.2017 | 12,25 € | ||
01.01.2018 | 12,20 € | 12,90 € | |
01.01.2019 | 13,20 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Neunte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen im Dachdeckerhandwerk vom 21.02.2018 - BAnz AT 27.02.2018 V3. Die Verordnung tritt am 31.12.2019 außer Kraft.
Region |
ab |
einheitlicher Mindestlohn |
WEST
|
01.01.2011 | 9,70 € |
01.01.2012 | 9,80 € | |
01.01.2013 | 9,90 € | |
01.01.2014 |
10,00 € |
|
01.01.2015 |
10,10 € |
|
01.08.2016 |
10,35 € |
|
01.01.2017 | 10,65 € | |
01.01.2018 | 10,95 € | |
01.01.2019 | 11,40 € | |
OST mit BERLIN |
01.01.2011 |
8,40 € |
01.01.2012 |
8,65 € |
|
01.01.2013 |
8,85 € |
|
01.01.2014 |
9,10 € |
|
01.01.2015 |
9,35 € |
|
01.08.2016 |
9,85 € |
|
01.01.2017 | 10,40 € | |
01.01.2018 | 10,95 € | |
01.01.2019 | 11,40 € |
Allgemeinverbindliche Mindestentgelte nach dem Tarifvertragsgesetz. - BAnz AT 23.12.2013 B2 | BAnz AT 28.07.2016 B2 - mit Wirkung vom 1. August 2016.
Region |
ab |
einheitlicher |
BUND | 01.08.2014 | 7,75 € |
01.12.2014 | 8,00 € | |
01.10.2015 | 8,60 € | |
01.12.2016 | 8,75 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen in der Fleischwirtschaft vom 30.07.2014 - BAnz AT 31.07.2014 V1. Die Verordnung tritt am 31.12.2017 außer Kraft.
Region |
ab |
MiLo 1 |
MiLo 2 |
WEST mit BERLIN |
01.11.2013 |
9,00 € |
11,33 € |
01.01.2014 |
9,31 € |
12,33 € |
|
01.01.2015 |
9,55 € |
12,65 € |
|
01.01.2016 |
9,80 € |
12,98 € |
|
01.01.2017 | 10,00 € | 13,25 € | |
01.01.2018 | 10,30 € | 13,55 € | |
01.01.2019 | 10,56 € | 13,82 € | |
01.01.2020 | 10,80 € | 14,10 € | |
OST |
01.11.2013 |
7,56 € |
9,00 € |
01.01.2014 |
7,96 € |
10,31 € |
|
01.01.2015 |
8,50 € |
10,63 € |
|
01.01.2016 |
8,70 € |
11,10 € |
|
01.01.2017 | 9,05 € | 11,53 € | |
01.01.2018 | 9,55 € | 12,18 € | |
01.01.2019 | 10,05 € | 12,83 € | |
01.01.2020 | 10,55 € | 13,50 € | |
BUND | 01.12.2020 | 10,80 € | 14,10 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Siebte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen in der Gebäudereinigung vom 21.02.2018 - BAnz AT 27.02.2018 V2. Die Verordnung tritt am 31. Dezember 2020 außer Kraft.
Region |
ab |
Mindestlohn |
Mobile Dienstleistungen (Geld- und Werttransport) |
||
BADEN-WÜRTTEMBERG, BAYERN
|
01.01.2015 | 13,98 € |
01.01.2016 |
14,38 € |
|
01.03.2017 |
14,88 € |
|
01.01.2018 |
15,33 € |
|
BREMEN, HAMBURG, HESSEN |
01.01.2015 |
13,66 € |
01.01.2016 | 14,06 € | |
01.03.2017 | 14,56 € | |
01.01.2018 | 15,01 € | |
NIEDERSACHSEN | 01.01.2015 | 14,41 € |
01.01.2016 | 14,83 € | |
01.03.2017 | 15,23 € | |
01.01.2018 | 15,63 € | |
NORDRHEIN-WESTFALEN | 01.01.2015 | 15,29 € |
01.01.2016 | 15,73 € | |
01.03.2017 | 16,13 € | |
01.01.2018 | 16,53 € | |
RHEINLAND-PFALZ, SAARLAND | 01.01.2015 | 12,56 € |
01.01.2016 | 12,92 € | |
01.03.2017 | 13,47 € | |
01.01.2018 | 14,02 € | |
SCHLESWIG-HOLSTEIN | 01.01.2015 | 11,47 € |
01.01.2016 | 11,80 € | |
01.03.2017 | 12,35 € | |
01.01.2018 | 12,90 € | |
OST mit BERLIN | 01.01.2015 | 10,92 € |
01.01.2016 | 11,24 € | |
01.03.2017 | 11,94 € | |
01.01.2018 | 12,64 € | |
Stationäre Dienstleistungen (Geldbearbeitung) | ||
BADEN-WÜRTTEMBER, BREMEN, HAMBURG, NIEDERSACHSEN | 01.01.2015 | 12,01 € |
01.01.2016 | 12,36 € | |
01.03.2017 | 12,69 € | |
01.01.2018 | 13,02 € | |
BAYERN, HESSEN, NORDRHEIN-WESTFALEN | 01.01.2015 | 12,56 € |
01.01.2016 | 12,92 € | |
01.03.2017 | 13,24 € | |
01.01.2018 | 13,56 € | |
RHEINLAND-PFALZ, SAARLAND, SCHLESWIG-HOLSTEIN | 01.01.2015 | 9,83 € |
01.01.2016 | 10,11 € | |
01.03.2017 | 10,51 € | |
01.01.2018 | 10,91 € | |
OST mit BERLIN | 01.01.2015 | 9,06 € |
01.01.2016 | 9,33 € | |
01.03.2017 | 9,88 € | |
01.01.2018 | 10,38 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für Geld- und Wertdienste vom 22.09.2017 - BAnz AT 29.09.2017 V1. Die Verordnung tritt am 31.12.2018 außer Kraft.
Region |
ab |
einheitlicher |
BUND | 01.09.2014 | 10,25 € |
01.05.2015 |
10,50 € |
|
01.04.2016 |
10,70 € |
|
01.05.2017 | 11,00 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Dritte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen im Gerüstbauerhandwerk vom 28.04.2016 - BAnz AT 29.04.2016 V1. Die Verordnung tritt am 30.04.2018 außer Kraft.
Region | ab | einheitlicher Mindestlohn |
WEST |
01.01.2015 | 7,40 € |
01.01.2016 | 8,00 € | |
01.01.2017 | 8,60 € | |
01.11.2017 | 9,10 € | |
OST mit BERLIN |
01.01.2015 | 7,20 € |
01.01.2016 | 7,90 € | |
01.01.2017 | 8,60 € | |
01.11.2017 | 9,10 € |
Region |
ab |
Lohnuntergrenze |
WEST | 01.04.2014 | 8,50 € |
01.04.2015 | 8,80 € | |
01.06.2016 | 9,00 € | |
01.06.2017 | 9,23 € | |
01.04.2018 | 9,49 € | |
01.04.2019 | 9,79 € | |
01.10.2019 | 9,96 € | |
OST mit BERLIN | 01.04.2014 | 7,86 € |
01.04.2015 | 8,20 € | |
01.06.2016 | 8,50 € | |
01.06.2017 | 8,91 € | |
01.04.2018 | 9,27 € | |
01.01.2019 | 9,49 € | |
01.10.2019 | 9,66 € |
Lohnuntergrenze nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz. - Dritte Verordnung über eine Lohnuntergrenze in der Arbeitnehmerüberlassung (Entwurf) vom 04.04.2017 - BAnz AT 05.04.2017 B2. Die Verordnung tritt am 31.12.2019 außer Kraft.
Region |
ab |
MiLo 1 |
MiLo 2 |
WEST |
01.08.2014 |
9,90 € |
12,50 € |
01.05.2015 |
10,00 € |
12,80 € |
|
01.05.2016 |
10,10 € |
13,10 € |
|
BERLIN | 01.08.2014 | 9,90 € | 12,30 € |
01.05.2015 | 10,00 € | 12,60 € | |
01.05.2016 | 10,10 € | 12,90 € | |
WEST mit BERLIN | 01.05.2017 | 10,35 € | 13,10 € |
01.05.2018 | 10,60 € | 13,30 € | |
01.05.2019 | 10,85 € | 13,30 € | |
01.05.2020 | 11,10 € | 13,50 € | |
OST | 01.08.2014 | 9,90 € | 10,50 € |
01.05.2015 | 10,00 € | 10,90 € | |
01.05.2016 | 10,10 € | 11,30 € | |
01.05.2017 | 10,35 € | 11,85 € | |
01.05.2018 | 10,60 € | 12,40 € | |
01.05.2019 | 10,85 € | 12,95 € | |
01.05.2020 | 11,10 € | 13,50 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Neunte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen im Maler- und Lackiererhandwerk vom 25.04.2017 - BAnz AT 28.04.2017 V1. Die Verordnung tritt am 30.04.2021 außer Kraft.
Region |
ab |
einheitlicher Mindestlohn |
WEST mit BERLIN | 01.08.2010 | 8,50 € |
01.01.2012 | 8,75 € | |
01.07.2013 | 9,00 € | |
01.01.2015 | 9,40 € |
|
01.01.2016 | 9,75 € |
|
01.01.2017 | 10,20 € |
|
01.01.2018 | 10,55 € | |
01.01.2019 | 11,05 € | |
01.01.2020 | 11,35 € | |
OST | 01.08.2010 | 7,50 € |
01.01.2012 | 7,75 € | |
01.07.2013 | 8,00 € | |
01.01.2015 | 8,65 € |
|
01.01.2016 | 9,00 € |
|
01.01.2017 | 9,50 € |
|
01.01.2018 | 10,05 € | |
01.01.2019 | 10,55 € | |
01.01.2020 | 10,85 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Dritte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche vom 01.08.2017 - BAnz AT 11.08.2017 V1. Die Verordnung tritt am 30.04.2020 außer Kraft.
Region |
ab |
einheitlicher |
BUND |
30.04.2014 |
12,78 € |
01.01.2016 |
12,95 € |
Allgemeinverbindliche Mindestentgelte nach § 5 Tarifvertragsgesetz. - BAnz AT 02.05.2016 B3. Der Tarifvertrag kann erstmals zum 31.12.2017 gekündigt werden.
Region |
ab |
einheitlicher Mindestlohn |
WEST mit BERLIN | 01.10.2013 | 11,00 € |
01.05.2014 | 11,25 € | |
01.05.2015 | 11,30 € | |
01.05.2016 | 11,35 € | |
01.05.2017 | 11,40 € | |
01.05.2018 | 11,40 € | |
OST | 01.10.2013 | 10,13 € |
01.05.2014 | 10,66 € | |
01.05.2015 | 10,90 € | |
01.05.2016 | 11,00 € | |
01.05.2017 | 11,20 € | |
01.05.2018 | 11,40 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk vom 27.10.2015 (BAnz AT 30.10.2015 V1). Die Verordnung tritt am 30.04.2019 außer Kraft.
Region |
ab |
einheitlicher Mindestlohn |
WEST mit BERLIN (West) |
01.01.2015 | 8,50 € |
01.01.2016 | 8,50 € | |
01.11.2016 | 8,50 € | |
01.01.2017 | gesetzl. MiLo | |
OST mit BERLIN (Ost) |
01.01.2015 | 7,50 € |
01.01.2016 | 8,25 € | |
01.11.2016 | 8,75 € | |
01.01.2017 | gesetzl. MiLo - mindestens 8,75 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie vom 29. Dezember 2014 - BAnz AT 31.12.2014 V1. Die Verordnung tritt am 31.12.2017 außer Kraft.
Region |
ab |
einheitlicher Mindestlohn |
WEST | 01.02.2014 | 8,25 € |
01.10.2014 | 8,50 € | |
01.07.2016 | 8,75 € | |
OST mit BERLIN | 01.02.2014 | 7,50 € |
01.10.2014 | 8,00 € | |
01.07.2016 | 8,75 € |
Rechtsverordnung auf Basis des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. - Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für Wäschereien im Objektkundengeschäft vom 27.01.2014 - BAnz. AT 31.01.2014 V1. Die Verordnung tritt am 30.09.2017 außer Kraft.